Ablauf & Orientierung

Ein guter Start braucht Struktur.
Damit du weißt, was Phase ist.

Struktur gibt Sicherheit
Souveränes Auftreten entsteht nicht durch Zufall. Glaubwürdigkeit entsteht, wenn dein Hund sich sicher ist: Du weißt, was du tust. Zu wissen, was dich im Training erwartet und wie es läuft, ist schon mal kein schlechter Anfang.

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was Bestimtmes?

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Teilnahme voraussetzungen

Teilnahme voraussetzungen

Damit das Training fair, sicher und sinnvoll abläuft, braucht es ein paar Spielregeln für Mensch und Hund. Die gute Nachricht: Die sind gar nicht so kompliziert.

Wer darf teilnehmen?

Wer darf teilnehmen?

Bei uns zählt, wo ihr hinwollt – nicht, wo ihr herkommt. Ganz egal ob dein Hund…

  • …beißt wie ein Krokodil oder sich vor seinem eigenen Schatten fürchtet.

  • …auf drei Pfoten durchs Leben hopst oder blind durch den Wald marschiert.

  • …ein Stammbaumzertifikat hat oder ein Senfhund ist.

  • …aus schlechter Haltung stammt oder erst seit Kurzem bei dir lebt.

Ihr seid willkommen.

Wichtig ist nur: Dein Hund ist nicht ansteckend und fit genug, um vom Training zu profitieren – und du bist volljährig.

Wunschtermin buchen

Hier kommst du einfach, schnell und unkompliziert zu deinem Wunschtermin.

Gutes Equipment

Wer anständig trainieren möchte, braucht zuverlässiges Equipment. Ob im Alltag, zum Ausgehen, für den Härtefall oder für Spiel, Sport und Spaß: Alles, was das Herz begehrt, bietet dir unsere hauseigene Marke VUKI.

Gesund füttern

Gute Ernährung sorgt nicht nur für Gesundheit, Wohlbefinden und weniger Tierarztkosten, sie hat auch maßgeblichen Einfluss auf den Gehirnstoffwechsel.

Gesundheit & Wohlbefinden

Gesundheit

& Wohlbefinden

Dein Hund…

  • …darf nicht ansteckend sein (z.B. Giardien, Zwingerhusten, Flöhe)

  • …sollte belastbar genug sein – kein frischer OP Patient

  • …darf chronisch krank sein (z.B. Arthrose, Allergien), solange das Training keine Überforderung ist

Was musst

du mitbringen?

Was musst du mitbringen?

Und sonst noch?

Und sonst noch?

Damit das Training wirklich zu euch passt, solltest du dich mit meiner Art zu arbeiten wohlfühlen. Was das bedeutet, liest du weiter unten bei:

Trainingsphilosophie

Termin buchung

Du willst loslegen? Sehr gut. Damit alles fair und planbar bleibt, läuft bei uns nichts per Zuruf. Termine werden verbindlich online gebucht und vorab bezahlt – unkompliziert, aber verbindlich. Einige Angebote schalten wir dir erst frei, wenn du die passenden Einstiegstermine absolviert hast. 

Verbindlichkeit ist übrigens nicht nur organisatorisch wichtig – sie gehört auch zu den Eigenschaften, die sich Hunde am meisten von uns wünschen. Und genau hier darfst du schon damit anfangen.

Alles beginnt mit

Alles beginnt mit dem Check-In

dem Check-In

Der Check-In ist dein verpflichtender Einstieg ins Einzeltraining – und unser erstes gemeinsames Ankommen.
Wir lernen uns kennen, ich schaue mir euer Team an, wir stecken die Ziele ab – und besprechen wichtige Grundlagen, damit im Training später Zeit bleibt für die Praxis.
Du bekommst außerdem wertvollen Input für daheim, damit du direkt anfangen kannst, die ersten Weichen zu stellen.

Trainingszeiten & Feiertage

Trainingszeiten

& FEIERTAGE

Du hast einen Termin an einem Sonntag oder Feiertag gebucht und fragst dich, ob der wirklich stattfindet? Kurz und knapp: Ja.

Ich arbeite zu Zeiten, in denen andere frei haben – und wenn ein Termin im System buchbar ist, dann findet er auch statt.

Sollte ich mal vergessen, einen Tag zu sperren, an dem ich gar nicht da bin (ja, auch ich bin nur ein Mensch), geht das natürlich nicht auf deine Kappe.

Was aber auf deine Kappe geht und was nicht – das klären wir gleich unter den Stornobedingungen.

Storno bedingungen

Storno bedingungen

Gebucht ist gebucht.

Natürlich weiß ich: Es ist ärgerlich, wenn du kurzfristig absagen musst und trotzdem zahlen sollst. Aber bitte bedenke: Wenn du einen Termin absagst, entsteht mir ein Verdienstausfall – für ein Problem, auf das ich keinen Einfluss habe.

Was möglich ist:
Wenn du aus dringenden Gründen (z. B. Krankheit oder Notfall) absagen musst, melde dich bitte rechtzeitig. Kulanz ist möglich – ein Anspruch besteht jedoch nicht.

Bei Seminaren gilt: Findet sich rechtzeitig jemand, der deinen Platz übernimmt, erstatte ich dir den Betrag selbstverständlich zurück.

📌 Tipp: Für hochpreisige Formate kannst du freiwillig eine Rücktrittsversicherung abschließen – Damit bist du im Ernstfall abgesichert.

Die genauen Regelungen findest du in den AGB – bitte lies sie vor deiner Buchung.

Trainerausfall & Wetter

Trainerausfall

& Wetter

Sollte ich selbst einmal ausfallen – z. B. durch Krankheit oder einen Notfall – bekommst du selbstverständlich einen Ersatztermin oder erhältst dein Geld zurück.

Und was das Wetter betrifft:
Gewitter oder Extremwetter sind Ausnahmen. Aber Regen, Matsch und kalter Wind gehören zum Leben mit Hund einfach dazu.

Keine Sorge: Wenn’s zu ungemütlich wird, haben wir auch überdachte Trainingsmöglichkeiten vor Ort.

Das erste Training

Wenn du gebucht hast, brauchst du nichts weiter zu tun, außer: pünktlich zum Termin erscheinen. Und auch das machen wir dir so einfach wie möglich: 24 Stunden vor deinem Termin erinnert dich unser System automatisch per Mail – damit du den Kopf frei hast für Wichtigeres.

Du findest uns in Salzberg (Neuenstein), die genaue Adresse findest du auf der Kontaktseite – am besten vorher mal reinschauen, damit du stressfrei ankommst.

Parkplätze gibt’s direkt am Haus.
Bitte lass deinen Hund nach Möglichkeit noch im Auto, bis wir starten.

So kannst du erstmal in Ruhe ankommen, dir die Umgebung anschauen und dich orientieren. Wir begrüßen uns entspannt – und du hast Gelegenheit, mir direkt zu sagen, ob es etwas gibt, das ich bei deinem Hund wissen oder beachten sollte.
Wenn du ihn dann holst, hast du schon ein Gefühl für den Ort – und kannst ihn sicher anleiten. Gerade für unsichere oder reaktive Hunde ein echter Vorteil.

Klare Regeln:

Wohlfühlen beginnt mit Rücksicht

Klare Regeln: Wohlfühlen beginnt mit Rücksicht

Damit das Training für alle entspannt starten kann, gibt’s bei uns im Fuchsquartier ein paar klare Regeln. Die sorgen nicht nur für Sicherheit – sondern auch für eine Atmosphäre, in der du dich mit deinem Hund wohlfühlen kannst, ohne ständig mit unangenehmen Zwischenfällen rechnen zu müssen.

Ich kümmere mich darum, dass Rücksicht keine Glückssache ist.

  • Hunde, die ernsthaft zupacken, tragen Korb

    Maulkörbe fügen sich hier in die Landschaft. Mit einem Körbchen muss niemand hektisch werden, alle sind sicher und können entspannt agieren. Du hast keinen? Kein Problem, sprich uns rechtzeitig an, wir organisieren alles.

  • Leinenpflicht auf dem gesamten Gelände

    Nur wenn ich’s ausdrücklich sage, wird abgeleint. Das gibt Sicherheit und Klarheit für alle Beteiligten.

  • Flexileinen bleiben daheim

    Eine feste, einfache Führleine sorgt für vernünftige Kommunikation. Das brauchen wir im Training.

  • Lösepause bitte vorher - nicht auf dem Hof

    Das Fuchsquartier ist kein Hundeklo. Gib deinem Hund vorab die Chance, sich am Feld zu lösen. Komm darum besser nicht auf den letzten Drücker – das macht’s für euch beide entspannter.

  • Pünktlichkeit ist eine Tugend

    Wir starten zur vereinbarten Uhrzeit – nicht irgendwann. Wer pünktlich ist, startet stressfrei und holt das Beste aus seinem Termin raus.

  • Markieren tabu

    Das Fuchsquartier ist unser Heim, nicht das Revier deines Rüden. Sollte er das anders sehen, mache ihm bitte deutlich klar, dass er damit einem Irrtum unterliegt 🙂

  • Keine tierschutzwidrigen Hilfsmittel

    Wir wissen, dass viele Hunde alles andere als zart besaitet sind, und dennoch: Stachler, Tacker & Co. finden bei uns weder Verwendung, noch dürfen sie mitgebracht werden.

  • Kein Kontakt ohne Absprachen

    Lasse deinen Hund nicht einfach zu anderen Hunden – und füttere sie auch nicht oder sprich sie an. Das schützt alle Beteiligten – auch dich.

  • Halte Abstand

    Manche Teams brauchen Raum – ob aus Unsicherheit oder Trainingsgründen. Hilf mit, dass Begegnungen hier kontrolliert stattfinden können und jeder in seinem Tempo arbeiten kann.

Wenn du so mitdenkst, trägst du schon jetzt dazu bei, dass es ein guter Start wird – nicht nur für dich und deinen Hund, sondern auch für alle anderen.

Manche können sich gar nicht vorstellen, wie viel Stress eine unbedachte Annäherung auslösen kann – einfach, weil sie selbst noch nie vor einem entsprechenden Problem standen.

Und genau deshalb gibt es klare Regeln: nicht, weil hier jemand den Zeigefinger heben will, sondern weil wir uns gegenseitig schützen wollen. Damit niemand aus Versehen in eine blöde Lage gerät – oder unbeabsichtigt jemand anderen hineinbringt.

Und genau das macht echte Zusammenarbeit aus.

Papier kram

Schon vor dem ersten Termin bekommst du den Papierkram per E-Mail – ganz in Ruhe zum Durchlesen. Du verpflichtest dich damit zu nichts: Es geht nicht um irgendwelche Buchungspakete, sondern nur um Rahmenbedingungen wie Hausregeln, Versicherung und Fotoerlaubnis. Hier geht’s nicht um Verkauf, sondern um Transparenz. Unterschrieben wird daher auch erst, wenn du dich nach dem Check-In für eine Zusammenarbeit entscheidest.

Bring außerdem den Impfpass deines Hundes mit zum Check-In. Keine Sorge, ich überprüfe nicht den Impfstatus im Detail, sondern möchte eigentlich nur wissen: Gibt es überhaupt einen Impfpass? Ist der Hund gechippt? War er schon mal beim Tierarzt? So stelle ich sicher, dass niemand mit gesundheitlichen Risiken überrascht wird – weder du noch andere Kunden.

Ablauf des Check-in

Du musst bei unserem ersten Treffen nichts “leisten”. Der Check-In ist dazu da, dass wir uns kennenlernen und gemeinsam Orientierung finden.

Ich schaue mir euer Team an, frage nach dem, was euch beschäftigt, und wir stecken zusammen die nächsten Ziele ab.

Du erlebst vermutlich erste Aha-Momente, verstehst vielleicht zum ersten Mal, was hinter dem Problem deines Hundes wirklich steckt – und bekommst einen klaren Plan, wie ihr bereits zu Hause starten könnt.

Alles passiert im Dialog und in einem geschützten Rahmen.

Wenn dein Hund z. B. schnell in Panik gerät, nach vorne geht oder andere beißen will, wirst du nicht einfach ins kalte Wasser geworfen. Wir besprechen gemeinsam, was möglich ist – und was ihr für einen guten Start wirklich braucht.

Und falls du dir denken solltest: „Oh Gott, hoffentlich blamier ich mich nicht“ – lies ruhig weiter.

Wenn du an dir zweifelst...

Machst du dir Gedanken, welchen Eindruck ihr beim ersten Training machen könntet? Dass du dich blamierst oder für einen schlechten Hundehalter gehalten wirst? Zweifelst du manchmal an dir, an deinem Hund, an euch als Team?

Dann lass dir eins gesagt sein: Damit bist du nicht allein. So geht es vielen Menschen, die zu mir kommen – sogar denen, bei denen im Alltag gar nicht so viel aus dem Ruder läuft.

Sich Gedanken zu machen, wie man wirkt, ist völlig normal. Besonders bei Menschen, denen ihr Hund nicht egal ist – und die sich ehrlich Gedanken machen, wie sie ihm und der Umwelt gerecht werden können.

Das ist kein Zeichen von Schwäche. Im Gegenteil: Es ist ein Zeichen von Empathie, Verantwortungsbewusstsein – und davon, dass du dich kümmerst. Dass du nicht mit dem Finger auf andere zeigst oder dich hinter Ausreden versteckst, sondern hinsiehst. Und das ist so viel mehr wert als „alles richtig gemacht“ zu haben.

Im Folgenden findest du deshalb ein paar Gedanken, die viele meiner Kunden zu Anfang beschäftigen. Weil es gut tut zu merken: Du bist kein Einzelfall.

Und auch wenn andere dich vielleicht schon mal schräg angeschaut haben – hier musst du dich nicht rechtfertigen. Denn der wichtigste Schritt ist längst getan: Du bist hier. Und du willst etwas verändern.

In dem Moment, in dem ihr hier ankommt, ist es ganz egal, wie’s gerade bei euch läuft – entscheidend ist, dass du da bist.

Du musst nicht perfekt sein, nur bereit, hinzuschauen. Was du mitbringst, reicht. Alles Weitere klären wir gemeinsam – genau dafür seid ihr ja hier. Und genau das ist meine Aufgabe.

Wandelnder Störfaktor

Ausgeladen, abgestellt, bitte nicht stören

Wandelnder Störfaktor Ausgeladen, abgestellt, bitte nicht auffallen

Viele Kunden kommen hierher, weil sie sich in anderen Hundeschulen wie Menschen zweiter Klasse gefühlt haben: Man steht hilflos daneben, darf „nur zuschauen“ – während andere scheinbar mühelos glänzen. Sorry, aber: Wer nur mit braven Hunden arbeiten will, hat seinen Job nicht verstanden. Wer schon alles kann, braucht keine Hilfe. Ich bin nicht nur hier, um mit Vorzeigehunden Leckerlis zu werfen. Ich bin auch hier, wenn’s schwierig wird. Genau dann zählt echte Unterstützung. Also keine Sorge: Wer hierher kommt, braucht keine Show abliefern – nur den Mut, etwas verändern zu wollen.

Und wenn etwas passiert?

Vielleicht machst du dir Sorgen, dass etwas schiefläuft, dein Hund überfordert ist oder jemand zu Schaden kommt. Kann ich verstehen. Aber mal ehrlich: Draußen im Alltag lauern die echten Risiken. Hier trainieren wir gut vorbereitet – der Rahmen ist kontrollierbar, sicher und durchdacht.

Wenn du also Sorgen hast, dass „etwas passiert“, dann erst recht: Komm her. Denn hier arbeiten wir genau daran, dass das aufhört.

Ich hab bestimmt

Alles falsch gemacht

Ich hab bestimmt alles falsch gemacht...

Keine Angst, ich halte niemanden für schlechte Hundeeltern, nur weil gerade vieles schiefläuft. Im Gegenteil:

Wer Verantwortung übernimmt, statt sich zu verstecken oder seinen Hund im Stich zu lassen – der macht genau das Richtige.

Es geht nicht darum, was du bisher getan hast – sondern was du ab heute draus machst. Also Schluss mit Selbstzweifeln. Egal, ob du Mist gebaut hast, dir etwas entglitten ist oder du keine Ahnung mehr hast, wo vorn und hinten ist:

Heute ist der erste Tag von etwas Neuem. Was war ist Vergangenheit. Wir kümmern uns jetzt um die Zukunft.

Bei allen klappt's -

Nur bei uns nicht!

Bei allen klappt's - nur bei uns nicht

Eine Bitte: Lass dich nicht blenden von all den perfekten Instagram-Hunden. Die Realität hat keine Filter.

Kein Hund ist ein Engel auf vier Pfoten. Und keiner ist perfekt.

Auch deiner nicht. Und das ist gut so. Charakter ist keine Macke, keine Krankheit und auch kein Erziehungsfehler – sondern die Basis von allem.

Vielleicht hattest du schon vorher Hunde. Vielleicht sogar dieselbe Rasse. Und trotzdem steht da jetzt einer vor dir, bei dem plötzlich nichts so ist wie sonst. Das liegt nicht an dir – und auch nicht an ihm. Für Hunde gibt es keine Schablonen. Sie sind echte Persönlichkeiten. Mit Ecken, Eigenheiten – und manchmal ganz anderen Bedürfnissen, als wir erwarten. Je eher wir das anerkennen, desto leichter wird es, einander wirklich zu verstehen.

Dein Hund ist ein Lebewesen mit eigenem Kopf, eigener Geschichte, eigenem Temperament – und nicht dafür gemacht, immer zu funktionieren. Das heißt nicht, dass er einfach tun und lassen darf, was er will. Aber es heißt, dass du ihn nicht “perfekt machen” musst. Du musst ihn verstehen – und bereit sein, für euch beide Verantwortung zu übernehmen.

Wir arbeiten an Entscheidungen – nicht daran, Persönlichkeiten glattzubügeln.

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Gesund füttern

Gute Ernährung sorgt nicht nur für Gesundheit, Wohlbefinden und weniger Tierarztkosten, sie hat auch maßgeblichen Einfluss auf den Gehirnstoffwechsel.

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Trainings philosophie

Verständnis statt Verurteilung. Handlungsfähigkeit statt Hilflosigkeit.

Hunde sind keine Maschinen – und auch keine Engel auf vier Pfoten. Sie sind Lebewesen mit Charakter, Bedürfnissen und Eigenarten. Gutes Training erkennt das an. Und genau deshalb arbeiten wir nicht mit starren Methoden, sondern mit Menschen und Hunden. Ganz individuell – mit klarem Kopf und ehrlichem Blick.

Was du über das

Training wissen solltest

Was du über das Training wissen solltest

  • Es geht nicht um Perfektion

    Sondern um Handlungsfähigkeit und Entwicklung. Um Klarheit, Beziehung – und darum, im Alltag wirklich bestehen zu können. Nicht um Kadavergehorsam.

  • Nicht "rein positiv" und auch nicht "auf Augenhöhe"

    Grenzen sind genauso wichtig wie Bestätigung. Ich arbeite fair, nachvollziehbar und konsequent – nicht autoritär, nicht antiautoritär. Wir streben keine demokratische Beziehung an, in der der Hund ständig mitentscheiden muss – sondern eine stabile Partnerschaft, in der der Mensch verlässlich führt und im Zweifel das letzte Wort hat. Und damit auch die volle Verantwortung trägt.

  • "Leckerlis" wo es Sinn macht - aber mit Verstand

    Verstärker dienen dem Aufbau intrinsischer Motivation. Und das ist eine wunderbare Sache, die wir - da wo es sinnvoll ist - auch nutzen. Das bedingt aber automatisch, dass Leckerlis nicht geeignet sind, um echte Orientierung zu schaffen. Denn die Richtung gibt der Mensch vor – nicht die Keksdose.

  • Ich will, dass du verstehst, warum dein Hund tut, was er tut

    Denn nur dann kannst du lernen, ihn wirklich zu führen – statt nur zu reagieren.

  • Haltung schlägt Technik

    Gute Führung entsteht nicht durch Tools oder Tricks, sondern durch persönliche Entwicklung. Wir verbiegen niemanden, aber wir helfen dir, dein Potential zu entfalten. Denn wer seinen Hund sicher führen will, darf sich auch selbst verändern – ohne sich zu verlieren.

  • Arbeiten an der Ursache statt Symptombehandlung

    Wer hohe Türme bauen will, muss lange am Fundament verweilen. Mal eben „was abstellen“ ist selten eine tragfähige Lösung. Ja, manchmal braucht es Management, manchmal sogar den sprichwörtlichen Dampfhammer – um überhaupt mal wieder auf Null zu kommen. Aber nachhaltige Veränderung entsteht durch Klarheit, Wiederholung und Geduld – nicht über Nacht.

Was wir unseren

Hunden schulden

Was wir unseren Hunden schulden

Ich bin überzeugt: Der Mensch muss die Verantwortung tragen – als guter Chef, nicht als Kontroletti. Das heißt nicht, dass er jede Bewegung überwachen muss – aber dass er für die großen Fragen des Lebens die Entscheidung übernimmt. Für Hunde sind das Fragen wie: Wer darf sich nähern? Was ist sicher? Was ist zu viel?

Hunde dürfen entlastet werden – nicht überfordert mit Aufgaben, die ihnen gar nicht zustehen.

Und bitte: Hunde müssen auch lernen dürfen, mit Frust umzugehen.

Wir müssen ihnen die Chance geben, gute Lösungen zu entwickeln – statt ihnen ständig alles hinterherzutragen. Gerade bei Hunden mit Angst oder Aggression braucht es Vertrauen in ihre Entwicklung. Wir dürfen sie nicht einfach sich selbst überlassen, aber es braucht weder Mitleid noch Samthandschuhe – sondern Zutrauen und echte Fürsorge.

Denn: Unsere Hunde haben sich ihr Leben mit uns in den allermeisten Fällen nicht ausgesucht. Wir haben sie geholt – also sind wir auch verantwortlich. Nicht für Perfektion, aber für ihre Lebensqualität.

Wir sollten ihre Bedürfnisse ernst nehmen – ohne sie zu vermenschlichen. Völlig egal wie groß oder klein sie sind. Wir sollten sie nicht zum Ersatz für irgendetwas zu machen, das sie nie sein können und auch nie sein wollen.

Was du mitnehmen kannst

Ich glaube, dass das Leben mit Hunden und das Training uns verändert, weil in Wirklichkeit wir es sind, die am meisten lernen. Und ich glaube, dass gerade schwierige Hunde uns genau das zeigen können, was wir selbst übersehen.

Dass sie uns herausfordern – aber auch wachsen lassen.

Dass sie uns lehren, Grenzen zu setzen – und zu erkennen, dass Beziehungen daran nicht zerbrechen, sondern sogar wachsen können.

Wer lernt, sich selbst klar zu positionieren, wird nicht nur im Umgang mit dem Hund sicherer. Sondern auch im Leben.

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Gute Ernährung sorgt nicht nur für Gesundheit, Wohlbefinden und weniger Tierarztkosten, sie hat auch maßgeblichen Einfluss auf den Gehirnstoffwechsel.

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Wenn du neugierig bist, wer hinter dieser Haltung steht, dann…

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